Wir, das sind mehrere Personen die mir mit Rat und Tat zur Seite stehen, und meine Wenigkeit. Wer bin ich? Mein Name ist Oliver Hertel, Jahrgang 1969.
Mein erstes Atelier hatte ich in Eckarts im Raum Bad Brückenau. Im Jahr 2001 verschlug es mich und die Firma in das in der Nähe liegende Schlüchtern.
Meine erste Begegnung mit dem Medium Airbrush hatte ich im Alter von 18 Jahren, als ich einem Bundeswehrkameraden beim Airbrushen über die Schulter schauen konnte.
Von der Sache begeistert legte ich mir eine Anfängerausrüstung im Kaufhaus zu mit der man aber, was ich im nachhinein erst feststellte, nicht viel anfangen konnte. Also was tun? Hier kam mir mein Hang zur Technik zugute, ich baute mir meinen eigenen Airbrushkompressor, legte mir eine Airbrushpistole und das dazugehörige Material zu. Vom Airbrushfieber gepackt habe ich so unzählige Stunden mit der Ausarbeitung vieler Airbrusharbeiten verbracht.
Als dann im Jahr 1994 der Stein richtig ins Rollen kam, mit Ausstellungen und mehreren Kundenanfragen, gründete ich die Firma OH-Design. Im Jahr 1997 begeisterte mich die Möglichkeit, Motive in Glasflächen einzuarbeiten, und so kam der Zweig Glasgravur als Erweiterung in meiner Firma hinzu. Was anfänglich als Hobby begann, hat sich mittlerweile zu einer durch Perfektion bekannten Firma gewandelt, was unzählige Stammkunden bestätigen.
Aus Zeitersparnisgründen legte ich mir 1999 einen Schneideplotter zu, womit auch nun unsere dritte Sparte ihre Erklärung findet: Die Folienbeschriftung, die wir neben Airbrush und Glasgravur nun auch noch im Angebot führen.
2011 haben wir unseren Tätigungsbereich noch mit dem Pinstriping erweitert! Hierbei begeisterte mich das man mit wenig Aufwand faszinierende und einmalige Ornamente freihand mit dem Pinsel anfertigen kann.
Nach meinen Lieblingsmotiven oder Arbeiten gefragt muss ich zur Antwort geben: Egal ob es sich um ein Haarspangenairbrush, ein großflächiges Wandbild, ein Landschaftsmotiv oder ein Horrormotiv handelt – wenn man mit Spaß an die Arbeit geht, gibt es keine unliebsamen Arbeiten, schließlich habe ich mein Hobby zum Beruf gemacht.